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Fallstricke, Kohortenanalyse und die Kunst der Payback-Berechnung im CLV- und CAC-Management

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CRM
Phillip Grote
11.3.2024

Nachdem wir im letzten Blogpost die Grundlagen von Customer Lifetime Value (CLV) und Customer Acquisition Costs (CAC) beleuchtet haben, vertiefen wir nun das Thema. Trotz der scheinbaren Einfachheit der Konzepte ist ihre präzise Ermittlung in der Praxis oft eine komplexe Herausforderung. Die fortlaufende Entwicklung dieser Berechnungen bildet eine kritische Grundlage für fundierte strategische Entscheidungen, besonders in wachsenden Unternehmen. In diesem Beitrag erörtern wir die häufigsten Stolpersteine bei der Analyse von CLV und CAC und untersuchen, wie durch Kohortenanalysen und die Einbeziehung der Payback-Zeit eine effektivere Marketingstrategie ermöglicht wird.

Verfeinerung des Kundenwerts: Herausforderungen und Chancen im Umgang mit CLV und CAC

Die Präzision in der Berechnung und Analyse von CLV und CAC bildet das Rückgrat einer fundierten Marketingstrategie. Doch häufig begehen Unternehmen Fehler, die die Aussagekraft dieser Metriken beeinträchtigen können. Im Folgenden werden einige der verbreitetsten Fehlerquellen beleuchtet und Wege aufgezeigt, wie diese vermieden werden können:

  1. Umsatz mit Ertrag gleichsetzen: Oft wird bei der Berechnung des CLV einfach der durchschnittlich ausgegebene Betrag pro Kauf mit der Kaufhäufigkeit und der Lebensdauer der Kundenbeziehung multipliziert. Diese Methode vernachlässigt jedoch, dass nicht jeder Umsatz gleichen Ertrag bedeutet, da sie variable Kosten und Aufwendungen unberücksichtigt lässt. Dies kann zu einer Überschätzung des CLV führen.
  2. Diskontierung zukünftiger Einnahmen vernachlässigen: Zukünftige Einnahmen müssen auf ihren heutigen Wert diskontiert werden, um den Zeitwert des Geldes zu berücksichtigen. Die Missachtung dieses Prinzips kann den CLV künstlich erhöhen. Eine angemessene Diskontierung sorgt für eine realistischere Einschätzung des Kundenwerts.
  3. Optimistische Annahmen zum CLV: Die Annahme, dass Kundenbeziehungen länger andauern, als es der Realität entspricht, führt leicht zu einer Überbewertung des CLV. Eine bodenständige Einschätzung der Kundenbindung auf Basis historischer Daten ist essenziell.
  4. Akquisekosten unterschätzen: Die Gesamtkosten der Kundengewinnung müssen alle relevanten Ausgaben umfassen. Das Übersehen indirekter Kosten führt zur Unterschätzung des CAC und verfälscht die Analyse der Investitionsrentabilität.
  5. Kundensegmentierung außer Acht lassen: Die Gleichbehandlung aller Kunden ignoriert die unterschiedlichen Beiträge zum Unternehmenserfolg. Durch eine gezielte Segmentierung können Ressourcen effizienter zugeordnet und der ROI maximiert werden.
  6. Kohortenanalyse vernachlässigen: Ohne die Betrachtung von Kundengruppen, die zu verschiedenen Zeiten gewonnen wurden, entgehen Unternehmen wertvolle Einblicke in die Effektivität ihrer Akquisestrategien.
  7. Statische Metriken überbewerten: CLV und CAC sind dynamische Größen, die regelmäßig aktualisiert werden sollten, um aktuelle Entwicklungen widerzuspiegeln.

Ausführliche Beschreibung der CLV-Berechnung

Die Berechnung des Customer Lifetime Value (CLV) ist ein entscheidender Prozess für Unternehmen, um den langfristigen Wert einer Kundenbeziehung zu bestimmen. Ein korrekt berechneter CLV ermöglicht es, fundierte Entscheidungen über die Höhe der Investitionen in Kundenakquise und -bindung zu treffen. Eine genaue CLV-Berechnung berücksichtigt mehrere Faktoren, darunter Einnahmen, Kosten und den Zeitwert des Geldes.

Die Formel im Detail

  • Rt: Die durchschnittlichen Einnahmen, die ein Kunde in der Periode t generiert. Diese umfassen alle Zahlungen, die Kunden für Produkte oder Dienstleistungen leisten. Um Rt zu berechnen, wird der Gesamtumsatz, den ein Kunde über einen bestimmten Zeitraum generiert, durch die Anzahl der Transaktionen in diesem Zeitraum geteilt.
  • COGSt: Die Kosten der verkauften Waren (Cost of Goods Sold) in der Periode t. Diese direkten Kosten sind direkt mit der Herstellung oder dem Kauf der verkauften Produkte verbunden. COGS umfasst Material- und Arbeitskosten, die direkt zur Produktion / Einkauf des verkauften Produkts beitragen.
  • Vt: Andere variable Kosten in der Periode t, die direkt mit der Erbringung einer Dienstleistung oder dem Verkauf eines Produkts verbunden sind. Dazu gehören Versandkosten, Zahlungsabwicklungsgebühren und direkte Marketingkosten, die speziell für die Gewinnung oder Betreuung des Kunden aufgewendet wurden.
  • d: Der Diskontsatz, der für die Berechnung des gegenwärtigen Werts zukünftiger Einnahmen verwendet wird. Der Diskontsatz spiegelt den Zeitwert des Geldes wider und berücksichtigt das Risiko sowie die Opportunitätskosten des Kapitals. Er bestimmt, wie viel zukünftige Einnahmen in heutigen Werten wert sind.
  • n: Die Anzahl der Perioden (z.B. Monate oder Jahre), über die der Kunde voraussichtlich Einkäufe tätigen wird. Die Bestimmung von n erfordert eine Einschätzung der durchschnittlichen Kundenlebensdauer basierend auf historischen Daten und Branchenbenchmarks.
  • t=1:  Gibt den Startpunkt der Zeitperiode an, über die die Summation durchgeführt wird. In der CLV-Berechnung repräsentiert t=1 eine spezifische Periode (zum Beispiel ein Jahr, ein Quartal oder einen Monat) und bezeichnet die erste dieser Perioden in der Lebensdauer der Kundenbeziehung.

Berücksichtigung des Zeitwerts des Geldes

Die Diskontierung zukünftiger Einnahmen ist ein zentraler Aspekt der CLV-Berechnung. Sie stellt sicher, dass Einnahmen, die in der Zukunft liegen, auf ihren heutigen Wert abgezinst werden, um eine angemessene Bewertung des Kundenwerts zu ermöglichen. Der Diskontsatz d spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da er den Wert zukünftiger Cashflows auf den heutigen Tag adjustiert. Je höher der Diskontsatz, desto geringer ist der Barwert zukünftiger Einnahmen, was die Bedeutung der zeitnahen Amortisation von Akquisekosten unterstreicht.

Praktische Anwendung

Die praktische Anwendung dieser Formel erfordert sorgfältige Datensammlung und -analyse. Unternehmen müssen historische Transaktionsdaten, Kostenstrukturen und Kundenverhaltensmuster verfügbar bekommen, um die notwendigen Variablen genau zu bestimmen. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der CLV-Berechnung ist essenziell, um Veränderungen im Marktumfeld, in den Kundenpräferenzen und in der Kostenstruktur Rechnung zu tragen.

Durch eine umfassende und präzise Berechnung des CLV können Unternehmen ihre Marketingstrategien optimieren, Investitionen zielgerichtet steuern und letztendlich den Unternehmenserfolg nachhaltig sichern.

Vertiefung in Kohortenanalysen: Segmentierung und Differenzierung

Kohortenanalysen spielen eine zentrale Rolle in der fortgeschrittenen Kundenwertanalyse. Sie ermöglichen es Unternehmen, das Verhalten von Kundengruppen über die Zeit hinweg zu beobachten und zu analysieren, was wiederum tiefere Einblicke in die Effektivität von Marketingstrategien und die langfristige Kundenbindung bietet. Eine Kohorte bezieht sich typischerweise auf eine Gruppe von Kunden, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums ein gemeinsames Merkmal aufweisen, wie z.B. den Zeitpunkt der ersten Kaufaktion. Durch die Segmentierung von Kohortenanalysen nach spezifischen Kriterien können Unternehmen noch präzisere Einblicke gewinnen.

Segmentierung von Kohorten

  • Nach Kundensegment: Die Unterteilung von Kohorten nach Segmenten, wie B2C Kunden, B2B Kunden, Pure Online Kunden, Multichannel Kunden oder Geschlecht hilft, das Verhalten und den Wert jeder Gruppe zu verstehen. Diese Segmentierung ermöglicht es, maßgeschneiderte Strategien für Kundenbindung und Upselling zu entwickeln.
  • Nach Marketingkanal : Die Analyse von Kohorten basierend auf dem ursprünglichen Akquisekanal (z.B. Paid Social, Paid Search, Preissuchmaschine) bietet Einblicke in die Wirksamkeit und den ROI jedes Kanals. Dies hilft bei der Optimierung der Marketingbudgets und der strategischen Planung von Kampagnen.
  • Nach Standort: Die Segmentierung nach geografischem Standort der Kunden kann aufschlussreich sein, um regionale Unterschiede im Kaufverhalten, in der Kundenbindung und in den Präferenzen zu identifizieren. Dies unterstützt eine lokalisierte Marketingstrategie und hilft, Angebote und Kommunikation auf spezifische Märkte zuzuschneiden.
  • Nach Sortimenten: Die Segmentierung von Kohorten basierend auf den gekauften Sortimenten oder Produktkategorien ermöglicht eine tiefere Analyse des Kundeninteresses und des Kaufverhaltens. Durch das Verständnis, welche Produktlinien oder Dienstleistungen die stärkste Kundenbindung und den höchsten Deckungsbeitrag erzeugen, können Unternehmen gezielte Marketingstrategien entwickeln und das Sortiment optimieren. Dies kann dazu beitragen, Cross-Selling-Potenziale zu identifizieren, die Kundenlebensdauer zu verlängern und letztlich den Customer Lifetime Value zu erhöhen.

Differenzierung innerhalb der Kohorten

Innerhalb dieser segmentierten Kohorten ist es wichtig, spezifische Metriken zu differenzieren:

  • Retention: Die Beobachtung der Kundenbindung innerhalb jeder Kohorte zeigt auf, wie lange Kunden dem Unternehmen treu bleiben und welche Faktoren zu einer erhöhten Loyalität beitragen.
  • Deckungsbeitrag: Die Analyse des Deckungsbeitrags, also des Betrags, der nach Abzug der variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt, bietet Einblicke in die Profitabilität der Kundenbeziehungen.
  • Umsatz: Der Umsatz, den jede Kohorte generiert, gibt Aufschluss über den langfristigen Wert der Kundenbeziehungen und hilft, Wachstumspotenziale zu identifizieren.

Die Kombination dieser differenzierten Betrachtungen innerhalb der Kohortenanalyse ermöglicht es Unternehmen, nuancierte Strategien und Experimente zur Kundenakquise, -bindung und -entwicklung zu entwerfen, die auf tiefgehenden, datengestützten Erkenntnissen basieren.

Visuelle Darstellung der Kohortenanalyse

Eine Kohortenanalyse kann effektiv visualisiert werden, um Muster und Trends im Kundenverhalten leichter erkennbar zu machen. Eine solche Visualisierung könnte beispielsweise den Deckungsbeitrag über die Zeit für verschiedene Orte darstellen, wobei jede Zeile eine Kohorte (nach Startmonat) und jede Spalte den durch. Deckungsbeitrag nach Monaten zeigt.

Die Deckungsbeitragsanalyse bietet wertvolle Einblicke in die Profitabilität von Kundenbeziehungen, im Gegensatz zur Umsatzbetrachtung, die zwar wichtige Informationen über erzielte Umsätze liefert, jedoch nicht direkt die Bereiche zeigt, in denen Optimierungspotenzial besteht oder Handlungsbedarf erforderlich ist. Die Umsatzperspektive ist ohne Zweifel wichtig für das Verständnis des allgemeinen Unternehmenswachstums, bietet jedoch nicht die notwendige Detailtiefe, um die Wirtschaftlichkeit von Marketingaktivitäten umfassend zu beurteilen. Eine ausschließliche Konzentration auf den Umsatz kann daher zu übersehenen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung führen. Eine kombinierte Betrachtung von Umsatz und Deckungsbeitrag ist daher notwendig, um ein umfassendes Verständnis der finanziellen Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu erlangen und fundierte strategische Entscheidungen zu treffen.

Die Bedeutung der Payback Time gegenüber dem simplen CLV/CAC-Verhältnis

Im vorherigen Blogpost haben wir die Bedeutung von Customer Lifetime Value (CLV) und Customer Acquisition Costs (CAC) sowie deren Rolle bei der Bewertung von Marketinginvestitionen ausführlich diskutiert. Falls Sie diesen Beitrag verpasst haben, empfehlen wir Ihnen, hier einen Blick darauf zu werfen, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu erlangen.

Während das Verhältnis von CLV zu CAC eine weit verbreitete Kennzahl zur Bewertung von Marketinginvestitionen darstellt, bietet die Berücksichtigung der Payback Time (Amortisationszeit) einen aussagekräftigeren Einblick in die Effizienz eines Marketingbudgets.

Die Payback Time ist eine Finanzkennzahl, die den Zeitraum bis zur Amortisation einer Investition in Bezug auf die anfänglichen Kosten misst. Im Kontext von Marketinginvestitionen bezieht sie sich auf die Dauer, bis die von einem Kunden generierten Einnahmen die Kosten seiner Akquise decken.

Vorteile der Berücksichtigung der Payback Time

  • Berücksichtigung des Zeitwerts des Geldes: Die Payback Time trägt dem Umstand Rechnung, dass Kapital, das früher zurückgewonnen wird, wertvoller ist, da es sofort wieder investiert werden kann. Dies ist besonders relevant für Unternehmen mit kontinuierlichen Betriebskosten, da ein schnellerer Rückfluss von Investitionen den Cashflow verbessert und zu einer gesünderen finanziellen Basis beiträgt.
  • Optimierung der Marketingstrategien: Eine Fokussierung auf die Payback Time ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketingansätze so zu justieren, dass sie schneller zu Erträgen führen. Dies unterstützt eine effiziente Ressourcennutzung und die Aufrechterhaltung einer soliden Finanzstruktur.
  • Hohe interne Rendite (IRR): Kurze Payback Times sind oft mit einer hohen internen Rendite verbunden, was die Attraktivität einer Investition steigert. Unternehmen, die ihre Marketinginvestitionen schnell amortisieren, erzielen nicht nur schneller Gewinne, sondern profitieren auch von einem höheren Return on Investment.
  • Schnellere Reinvestition und Wachstum: Unternehmen mit kurzen Amortisationszeiten können ihre Gewinne schneller reinvestieren und so zusammengesetzte Wachstumseffekte erzielen. Dies unterstützt ein schnelles Geschäftswachstum und die Fähigkeit, agil auf Marktveränderungen zu reagieren.
  • Vereinfachte Kommunikation: Im Vergleich zu CLV und CAC, die auf komplexen Berechnungen basieren, ist die Payback Time eine intuitiv verständliche Kennzahl. Sie ermöglicht es Führungskräften und Investoren, die Effektivität von Marketingstrategien schnell zu erfassen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Formel für die Payback Time

Die Formel zur Berechnung der Payback Time lautet:

Diese Formel setzt die Kundenakquisekosten (CAC) ins Verhältnis zum monatlichen Deckungsbeitrag, der sich aus dem durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer (ARPU) pro Monat abzüglich der variablen Kosten pro Benutzer berechnet. Das Ergebnis, oft als Deckungsbeitragsmarge bezeichnet, wird dann verwendet, um die Anzahl der Monate zu bestimmen, die benötigt werden, um die anfänglichen Investitionen in die Kundenakquise zu amortisieren. Im Wesentlichen misst die Formel die Dauer, bis die Einnahmen eines Kunden die Kosten seiner Akquisition decken, basierend auf den tatsächlichen Gewinnen nach Abzug der variablen Kosten.

Fazit

Die Einbeziehung der Payback Time in die Bewertung von Marketinginvestitionen bietet eine umfassendere Perspektive als das alleinige Betrachten des CLV/CAC-Verhältnisses. Sie berücksichtigt nicht nur den Wert eines Kunden über dessen Lebenszeit, sondern auch, wie schnell diese Investitionen sich amortisieren, was für die finanzielle Gesundheit und das Wachstumspotenzial eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist.

Navigieren im komplexen Terrain von CLV, CAC und Payback Time

Der tiefgreifende Einblick in die Berechnung und strategische Nutzung von Customer Lifetime Value (CLV), Customer Acquisition Costs (CAC) und der Payback Time offenbart die Vielschichtigkeit hinter effektiven Marketingstrategien. Diese Metriken sind nicht nur Zahlen, die isoliert betrachtet werden können, sondern wesentliche Bausteine einer umfassenden strategischen Planung, die den langfristigen Erfolg eines Unternehmens sichern soll.

Von der grundlegenden Bedeutung des CLV und CAC, über die Vermeidung gängiger Fallstricke bis hin zur differenzierten Betrachtung durch Kohortenanalysen und Segmentierung – jedes Element trägt dazu bei, ein tieferes Verständnis für die Dynamiken von Kundenbeziehungen und deren Wertbeitrag zu entwickeln. Die Einführung der Payback Time als ergänzende Metrik verstärkt dieses Verständnis weiter, indem sie den Fokus auf den Zeitwert von Marketinginvestitionen legt und eine praxisnahe Perspektive auf die Amortisation und den Cashflow bietet.

Die Kombination dieser Erkenntnisse ermöglicht es Unternehmen, nicht nur ihre Marketingbudgets effizienter zu allokieren, sondern auch ihre Wachstumsstrategien auf einer datengestützten und finanziell fundierten Basis zu entwickeln. Die Berücksichtigung der Payback Time neben dem CLV/CAC-Verhältnis fördert ein schnelleres und nachhaltigeres Wachstum, indem es Unternehmen ermöglicht, ihre Investitionen zielgerichtet und mit Blick auf schnelle Rückflüsse zu tätigen.

In einer Ära, in der datengestützte Entscheidungen und finanzielle Effizienz entscheidend sind, bieten diese Metriken den Unternehmen die Werkzeuge, die sie benötigen, um nicht nur zu überleben, sondern zu florieren. Indem sie die Komplexität der Kundenwertberechnung meistern und ihre Strategien kontinuierlich anpassen, können Unternehmen eine solide Basis für Wachstum, Profitabilität und langfristigen Erfolg legen.

In diesem Sinne ist die Investition in das Verständnis und die Anwendung dieser Metriken eine Investition in die Zukunft des Unternehmens selbst – eine Gelegenheit, nicht nur den finanziellen Erfolg zu maximieren, sondern auch eine tiefergehende Verbindung zu den Kunden aufzubauen, deren Loyalität und Wert über die Zeit der wahre Motor des Unternehmenswachstums sind.

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